Herscheid. (HH) Jörg Utermann lenkt weiterhin die Geschicke des SPD-Ortsvereins Herscheid. Das ergab am vergangenen Freitag im Hubertushof die Wahl zum Vorstand, bei der einstimmig der bisherige Vorstand wiedergewählt wurde: 1. Vors. Jörg Utermann, 2. Vors. Eckard Albrecht, 1. Schriftf. Peter Reinhardt, 2. Schriftf. Frank Pierskalla, 1. Kassierer Markus Hacke, 2. Kassierer(in) Petra Hüttemeister, Seniorenbeauftragter Horst Schäfer. Beisitzer sind Gerhard Haas, Wolfgang Vöpel, Jan Crummenerl, K. E. Bauckhage, Heike Pierskalla, Werner Hildebrand und Erwin Stein.
Die vierzehn Mitglieder hörten zunächst einen kleinen Rückblick des Vorsitzenden Jörg Utermann auf die Ereignisse des vergangenen Bundestags-Wahljahres. Petra Crone und Dagmar Freitag wurden direkt gewählt. Dazu habe auch die Herscheider SPD mit ihrem Wahlkampf beigetragen. In diesem Jahren stehen am 25. Mai Kommunalwahlen, Bürgermeisterwahlen – bei denen die SPD den amtierenden Bürgermeister Uwe Schmalenbach unterstützt -, Landratswahlen, Kreistagswahlen und Europawahlen an. Utermann: "94 Prozent der Kreis-Delegiertenversammlung haben Lutz Vormann zum Landratskandidaten bestimmt. Ich kandidiere auch für den Kreistag und Birgit Sippel für das EU-Parlament."
Utermann lud alle SPD-Mitglieder ein, den kommenden Wahlkampf mitzugestalten, den Menschen aufzuzeigen, was die Sozialdemokraten geleistet haben. "Das Motto ‚Herscheid – hier lebe ich gerne‘, muss im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen", sagte der SPD-Vorsitzende.
25 Jahre gehört Eckard Albrecht für die SPD dem Kreistag. Dieses Engagament wurde auf der Hauptversammlung der SPD Herscheid mit vielen Dankesworten und einer Urkunde geehrt, die Vorsitzender Jörg Utermann überreichte. Erinnert wurde in diesem Zusammenhang auch an die Vorgänger Hans-Walter Hurst und Gerhard Gester. Eckard Albrecht kandidiert nicht mehr für den Kreistag, für ihn tritt am 25. Mai Jörg Utermann an.
Zu Delegierten bzw. Ersatzmitglieder für den Unterbezirksparteitag wurden gewählt Peter Reinhard (Frank Pierskalla) und Gerd Haas (Wolfgang Vöpel). (Plettenberger Stadtgespräch v. 03.03.2014)
